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Milchpreise geraten erneut unter Druck

Offenbar gerät die Erholung am Milchmarkt ins Stocken. Gründe sind die Stagnation der Produktpreise am Binnenmarkt und eine scharfe Korrektur der Exporterlöse. Anfang August brachen die Kurse an der globalen Handelsplattform GDT um 5,1 Prozent ein.

Für die Europäer kommt noch ein Problem hinzu: Der stark aufgewertete Euro. Dieser hat sich seit Mai um mehr als 10 Prozent verteuert und drückt damit mächtig auf die Exportpreise. Das bleibt nicht ohne Folgen für den Binnenmarkt. Die aus den Produktpreisen errechneten Börsenwerte der Milch sind deshalb zuletzt wieder unter die wichtige 30-Cent-Marke gerutscht. Die übrigen Preisindikatoren zeigen bestenfalls eine seitwärts gerichtete Tendenz. Aber es gibt noch ein Problem: Trotz Hitzewelle und Futtermangel war die angelieferte Milchmenge in Deutschland Anfang August 2,3 Prozent größer als im vorigen Jahr. Dieses sehr große Rohstoffangebot wird ebenfalls nicht ohne Folgen für die Milchpreise bleiben.

Jahresmilchmenge 300.000 kg; Zweitagesabholung; inklusive Zuschlag für gentechnikfreie (GVO-freie) Milch; 1) Grundkostenbeitrag beziehungsweise Stoppkosten (15 Abholungen pro Monat) berücksichtigt; 2) inklusive S-Zuschlag; 3) Staffelzuschlag berücksichtigt; 4) ohne Weide-, Auslauf-, laufstallprämie; 5) ohne GVO-Zuschlag, keine GVO-freie Milch verlangt; 6) umrechnungsfaktor 1,03. unberücksichtigt: MEG-Zuschlag, Treue-, laufzeitboni, Nachzahlungen.

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