Frankreich für Transparenz
in Erlass zwingt die französischen Hersteller von vorverpackten Lebensmitteln mit Milch- und Fleischanteilen, deren Ursprungsland auf dem Etikett auszuweisen, sofern das Gesamtgewicht des Anteils mindestens 50 Prozent des fertigen Produkts beträgt.
Gerard Hogan, Generalanwalt des Europäischen Gerichtshofs (EuGH), schätzt die verpflichtende Herkunftskennzeichnung als nicht EU-konform ein. Der französische Molkereikonzern Groupe Lactalis hatte gegen die Regierung Frankreichs geklagt und beantragt, den Erlass für nichtig zu erklären. Laut EU-Verordnung 1169/2011 dürfen die Mitgliedstaaten nur unter bestimmten Voraussetzungen Vorschriften erlassen, die den Erzeugern zusätzliche verpflichtende Angaben vorschreiben. Nach Auffassung Hogans soll die Verordnung verhindern, dass nationale Produkte bevorzugt werden. Für die noch ausstehende Entscheidung des EuGH ist diese Einschätzung aber nicht bindend.
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