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Umwelt-Lobby zieht in Ministerien ein

Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) im Januar 2022 bei einer Demo des Bündnisses „Wir haben es satt!“. Seit Anfang Dezember heuerte Özdemirs Ressort acht ehemalige NGO-Mitarbeiter aus dem Bereich Umwelt und Biolandbau an.

Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der CDU/CSU-Fraktion hervor. Bis Mitte September 2022 stellte das Agrarressort sieben ehemals hauptamtliche Mitarbeiter von BUND, Bioland, Deutscher Naturschutzring, Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW), Deutsche Umwelthilfe (DUH) und Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) an. Hinzu kam ein früherer Mitarbeiter der Welthungerhilfe. Das Umweltministerium von Steffi Lemke (Grüne) rekrutierte in derselben Zeit fünf Personen von BUND, Greenpeace, Agora Energiewende und BildungsCent e. V.

Die CDU/CSU-Fraktion erkundigte sich auch nach der Höhe der Fördermittel, die der Bund seither an Nichtregierungsorganisationen wie Bioland, Demeter, Greenpeace oder Peta bewilligte. Ohne „Anspruch auf Vollständigkeit“ führt die Regierung auf, rund 40,2 Mio. Euro an Fördermitteln bis Mitte September zugesagt zu haben.

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