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Ackerfutterbau: Künftige Futterversorgung sichern

Der Klimawandel fordert neue Strategien: Das traditionelle System der Weidewirtschaft wird mit der Idee zu mehr Agroforsten quasi wiederbelebt.

Auf den Punkt

  • Grünland und Ackerfutterbau müssen resilienter werden gegen Trockenheit und Dürre.
  • Im Futterbau bringen Kleegras, Leguminosen und Luzerne mehr Humus und Wasserhaltekraft.
  • Agroforsten als traditionelles System im modernen Gewand verbessern das Mikroklima.

Der trockene Sommer 2022 führt die fortschreitende Klimaerwärmung und ihre negative Folgen auf Ertrag, Futterqualität und Schäden im Grünlandbestand einmal mehr vor Augen. Der Weltklimarat und der Deutsche Wetterdienst prognostizieren bis zum Ende des Jahrhunderts einen signifikanten Anstieg der Jahresmitteltemperatur von 1,5 bis 5 °C, je nach Verlauf der weiteren Treibhausgasemissionen gegenüber der vorindustriellen Zeit.

Zudem ist mit weniger Sommerregen, verringerter Wasserverfügbarkeit in der Vegetationsperiode, intensiveren und längeren Trockenphasen sowie einer Zunahme der Starkniederschlagsereignisse zu rechnen. Das birgt erhebliche Gefahren für die regionale Futterproduktion und für wertvolle Ökosystemdienstleistungen des Grünlands.

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