Aus Gerste aus der Region wird Bier für die Region
Auf den Punkt
- Landwirt Björn Broß hat für die Zusammenarbeit mit der Hochdorfer Brauerei kräftig investiert.
- Seit 2018 bezieht die Brauerei ihr Braugetreide komplett aus einem Umkreis von 20 km.
- Für die 18 Landwirte des Lieferbündnisses RegioKorn bedeutet die Kooperation sicheren Absatz.
Auf dem landwirtschaftlichen Betrieb der Familie Broß wird bereits seit mehreren Generationen Braugetreide für die Hochdorfer Kronenbrauerei angebaut. Bis vor vier Jahren allerdings wurde das Getreide ganz klassisch über den Landhandel erfasst und somit nicht direkt an den Käufer als Braumalz geliefert. Durch den Umweg über den Händler konnte die Brauerei also nicht garantieren, dass das Getreide aus der Region stammte.
Das geht auch besser, fand Landwirt Björn Broß. Wäre es nicht besser für beide Seiten, das Braugetreide regional zu erfassen, zu lagern und mit kurzen Transportwegen an die Mälzerei und dann als Malz an die Hochdorfer Brauerei zu liefern? Wäre das nicht auch gut für die Umwelt? Die Produktion eines Liters Bier verursacht schließlich – je nach Berechnung – zwischen 300 und 900 g CO2. Das ist fast so viel wie für 1 l Milch. Im Vergleich mit der CO2-Bilanz von Fleisch (Rindfleisch 13,3 kg CO2/kg) mag das nicht viel erscheinen. Jedoch wurden beispielsweise auf dem Münchner Oktoberfest 2022 5,6 Mio. l Bier ausgeschenkt, bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2018 waren es geschätzte 13,4 Mio. l – das summiert sich.
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