In einigen Regionen fast verdreifacht: Expansion der Roten Gebiete
Bis zum 30. November 2022 mussten die Bundesländer ihre nitratbelasteten Gebiete neu ausweisen. Im August 2022 hatte der Bund die Allgemeine Verwaltungsvorschrift Gebietsausweisung erneut geändert, um das Vertragsverletzungsverfahren der EU gegen Deutschland abzuwehren.
In drei Bundesländern hat sich die Fläche der roten Gebiete etwa verdreifacht: Von 23.000 auf fast 73.000 ha sind die betroffenen Flächen in Brandenburg angestiegen. In Mecklenburg-Vorpommern sind nun 435.000 ha betroffen; zuvor waren es 181.000 ha. Nordrhein-Westfalen musste seine roten Gebiete auf ein Drittel der landwirtschaftlichen Nutzfläche ausdehnen – von 165.000 auf etwa 500.000 ha.
Verringert haben sich die nitratbelasteten Gebiete lediglich in Niedersachsen. Dort sind jetzt noch etwa 607.000 ha betroffen, was flächenmäßig nach wie vor dem Spitzenwert und etwa 21 Prozent der landwirtschaftlichen Nutzfläche entspricht (siehe Grafik).
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