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Offiziell Rund 1.200 Wölfe

Neu ist, dass diesmal auch Welpen und Jungwölfe erfasst wurden.

Neu ist, dass diesmal auch Welpen und Jungwölfe erfasst wurden. Genau das hatten Kritiker des Wolfsmanagements in Deutschland lange Zeit erfolglos eingefordert. Noch im vergangenen Jahr lautete die Aussage seitens des UBA, Welpen würden nicht erfasst und die Rudelstärke variiere zu sehr, um valide Aussagen darüber treffen zu können. Stattdessen arbeitete das Amt ausschließlich mit der Zahl adulter Tiere und berichtete diese auch im Rahmen der Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie an die Europäische Union.

Im Rahmen der Datenveröffentlichung erklärte das UBA, das Wachstum des Wolfsbestands hierzulande habe sich deutlich abgeschwächt. Allerdings missachtet die Behörde dabei, dass die für ein Erfassungsjahr veröffentlichten Zahlen bislang stets noch bis zu 24 Monate lang nach oben korrigiert wurden. Eine endgültige Aussage lässt sich also bislang kaum treffen.

Das EU-Parlament hatte nahezu zeitgleich über eine veränderte Umgangsweise mit dem Wolf in Europa abgestimmt. Ergebnis: Der Schutzstatus des Beutegreifers soll abgeschwächt werden. Dieser Wunsch wurde an die EU-Kommission und die Mitgliedsstaaten weitergegeben. Ungeachtet dessen erklärte die Bundesregierung nur wenige Tage später auf eine kleine Anfrage der AfD, am bisherigen Schutzstatus unverändert festhalten zu wollen.

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