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Getreideernte enttäuscht die Bauern

Das Wetter spiegelt sich negativ in Proteingehalten, Fallzahlen und Auswuchs wider. Faktoren, die entscheiden, welche Preise die Landwirte bekommen.

Auf den Punkt

  • Die diesjährige Ernte ist keine Frage der Menge, sondern der Qualität. Das zeigen die Preise.
  • Die Weizenernte dürfte zu großen Teilen im Futtertrog landen. Das heißt: Brotweizen ist knapp.
  • Die Preise werden auch in der EU durch die großen Ernten in Russland und der Ukraine bestimmt.

Die diesjährige Ernte ist keine Frage der Menge, sondern der Qualität“, sagte Martin Courbier, Geschäftsführer des Deutschen Agrarhandels (DAH). „Wir sehen ein starkes Ost-West-Gefälle. Der Westen hatte stärker mit den Folgen des Regens zu kämpfen, genau so der Norden Deutschlands. Im Osten konnte bereits früher geerntet werden“, fasst Courbier das Erntewetter zusammen.

Die Wetterlage spiegelt sich negativ in Proteingehalten, Fallzahlen und Auswuchs wider. Faktoren, die darüber entscheiden, ob der Weizen für die menschliche Ernährung, als Futtergetreide oder anderweitig verwendet werden kann. Diese Parameter entscheiden auch mit darüber, welche Preise die Landwirte am Ende für ihr Getreide bekommen. Schon während der Ernte konnte man beobachten, dass die Prämien für Brotweizen gegenüber Futterweizen steil anstiegen.

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