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Fest in der Spur: Erntehelfer Down Under

Lukas Ternes und Clemens Lindwedel sind seit vergangenem Jahr als Erntehelfer in Australien.

Seit Ende Oktober hat es hier im australischen Südwesten insgesamt 250 mm Niederschlag gegeben und wir hatten nur wenige Erntetage hintereinander. Laut unserem Chef ist das für diese Zeit nicht normal. Eigentlich liegt in dieser Region der Niederschlagsdurchschnitt im ganzen Jahr nur bei 450 mm.

Die Rapsernte ist nun abgeschlossen. 1.100 ha haben wir bis auf zwei kleine Probleme gut dreschen können. An guten Tagen waren 150 ha Tagesdruschleistung zu schaffen. Angefangen haben wir morgens um 10 Uhr, nachdem die Maschinen ausgepustet und abgeschmiert waren. Aufgehört haben wir meistens gegen 22 Uhr, aufgrund von mangelndem Platz in den Feldsilos. Wir haben insgesamt sechs Flächen Raps gehabt. Auf 1.100 ha ergibt das eine Durchschnittsgröße von 183 ha pro Schlag. Der Ertrag schwankte zwischen 2 und 3 t/ha und war damit überdurchschnittlich für westaustralische Verhältnisse. Im Vergleich: Im Jahr 2019 lag der Ertrag unter 1 t/ha.

Unser Miterntehelfer Patrik hat diese Woche mit dem Schwaden der Gerste begonnen, womit es dann als Nächstes weiter gehen soll. Hier in Australien wird grundsätzlich mit dem Raps begonnen, nicht wie bei uns mit der Gerste.

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