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Brennholz machen, aber womit?

Damit aus Meterholz ofenfertiges Brennholz wird, muss es erst mal gespalten werden. Viele lagern es dann ein, um es dann trocken ofenfertig zu sägen.

Auf den Punkt

  • Der Prozess, Meterholz zu ofenfertigem Brennholz zu verarbeiten, ist weit verbreitet.
  • Wir haben drei Techniken zum Meterholzspalten von klein bis groß für Sie getestet.
  • Für die Produktion von ofenfertigen Scheiten hatten wir drei verschiedene Sägen im Einsatz.

Natürlich gibt es für den Gegenwert einiger unserer Testmaschinen schon ausgewachsene Sägespalt-Automaten zu kaufen, doch diese Art der Brennholzaufbereitung lassen wir hier ganz bewusst außen vor. Wir befassen uns ausschließlich mit dem klassischen Arbeitsverfahren: Zuerst werden Rundrollen zu Meterscheiten aufgespalten, die man erst nach dem Trocknen auf die gewünschten Sortimentslängen zuschneidet. Gerade bei kleinen und mittelgroßen Brennholzproduzenten ist das oft die Methode der Wahl. Vielfach sind es Platzgründe, die dafür sprechen. Aufgestapeltes oder gebündeltes Meterholz ist wesentlich kompakter zu lagern und braucht nicht unbedingt eigene Behältnisse, aber auch die Flexibilität, erst beim Verkauf entscheiden zu müssen, welche Scheitlänge geschnitten werden soll, ist nicht zu unterschätzen.

Drei verschiedene Produktionsketten haben wir auf dem Betriebsgelände von Benedikt Schuster in Waal bei Landsberg am Lech zusammengestellt und drei Tage intensiv durchprobieren dürfen. Seine eigene Produktion läuft zum Großteil über eine hochmoderne Brennholzanlage mit Intervallspalter und Containertrocknung an vier verschiedenen Biogasanlagen.

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