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Azubis verdienen immer noch wenig

Trotz der unterdurchschnittlichen Bezahlung entschieden sich 2022 rund 13.000 junge Leute für eine Ausbildung im landwirtschaftlichen Bereich.

Auf den Punkt

  • Landwirte verdienen im Branchenvergleich deutlich weniger als andere Auszubildende.
  • Die Gehälter sind in Ostdeutschland deutlich stärker gestiegen als in Westdeutschland.
  • Forstwirte und Gärtner verdienen mittlerweile deutlich mehr als noch vor zehn Jahren.

Die Ausbildung in der Landwirtschaft ist für viele Absolventen nach wie vor interessant. Wie schon vor zehn Jahren entschieden sich auch 2022 rund 13.000 junge Leute für eine Ausbildung im landwirtschaftlichen Bereich, und das, obwohl das Gehalt in einigen dieser Berufe eher unterdurchschnittlich ist. Im Branchenvergleich des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) liegt der Beruf des Landwirts im Jahr 2022 auf Rang 157 von 172 erhobenen Ausbildungsberufen.

Gut bezahlt wie nie sind die Auszubildenden im Handwerk. An oberster Stelle stehen die Zimmerer mit einem durchschnittlichen tariflichen Bruttogehalt von 1.254 Euro, auf Rang drei dann die Maurer mit 1.209 Euro im Monat. Die goldene Mitte bilden die Milchtechnologen mit einem Ausbildungsgehalt von 1.214 Euro. In der Rangfolge der landwirtschaftlichen Berufe stehen sie damit ganz oben.

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