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Putenhalter fürchten um Ihre Existenz

Das Bundeslandwirtschaftsministerium (BMEL) hält trotz scharfer Kritik aus der Geflügelwirtschaft an seinem Vorhaben fest: Es soll gesetzliche Mindestanforderungen für die Haltung von Mastputen geben.

Das Tierwohl bei Mastputen soll gestärkt werden. Die im Jahr 2013 freiwillig festgelegten Eckwerte mit Mindestanforderungen aus Initiative der Branche heraus reichen laut aktueller Bundesregierung nicht aus. Deshalb präsentierte das von Cem Özdemir geführte Bundeslandwirtschaftsministerium Ende vergangenen Jahres ein Eckpunktepapier zu Mindestanforderungen in der Geflügelhaltung und betonte im Februar noch mal in einer Antwort auf eine Kleine Anfrage der CDU/CSU-Fraktion, daran festhalten zu wollen.

Mit dem Eckpunktepapier will die Bundesregierung nach eigenen Angaben bestehende Lücken in der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung schließen. Das Eckpunktepapier sieht folgende Anforderungen für die Zukunft:

  • Reduktion der maximalen Besatzdichten pro Quadratmeter auf 40 kg Lebendgewicht (LG), beziehungsweise 1,9 Tiere für männliche Puten und 35 kg LG beziehungsweise 3,1 Tiere für weibliche Puten,
  • Anforderungen an die Strukturierung der Haltungsumwelt,
  • Angebot von Aufbaummöglichkeiten und Beschäftigungsmaterial,
  • Maximale Einstreufeuchtigkeit von 30 Prozent, um die Entstehung von Fußballenentzündungen zu verhindern,
  • verpflichtender Sachkundenachweis, Einführung von Mindestkontrollen,
  • Regeln für die Versorgung der Puten mit Wasser und Futter und das Stallklima.
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