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Bodenanalyse: Standard oder mehr?

Pick-Up mit Anhänger auf feuchtem Acker mit Pflanzenresten: Das Probengerät der Firma Nietfeld entnimmt automatisch Bodenproben bis 90 cm Tiefe. Die verschiedenen Horizonte werden in drei Behälter ausgeleert.

Auf den Punkt

  • Standarduntersuchungen des Bodens sind mindestens alle sechs Jahre Pflicht.
  • Neben der VDLUFA-Analyse sind alternative Methoden zur Kationenaustauschkapazität gefragt.
  • Jede Bodenuntersuchung ist nur so gut wie die Beratung, die dazu gehört.

Die Ackerböden im Turnus von längstens sechs Jahren zu untersuchen, ist für jeden Landwirt Pflicht. Nötig sind mindestens Analysen auf die Grundnährstoffe Phosphor (P), Kalium (K), Magnesium (Mg) und den pH-Wert. Das schreibt die Düngeverordnung vor. Daneben ist eine erweiterte Untersuchung auf Mikronährstoffe wie Bor (B), Kupfer (Cu), Mangan (Mn), Molybdän (Mo), Zink (Zn) und Humus (Corg) sinnvoll.

Das Ziel jeder Bodenuntersuchung ist es, die für die Kulturen gelösten und nachlieferbaren Nährstoffe zu ermitteln. Da eine chemische Untersuchung mit hoher Präzision nur in Flüssigkeiten funktioniert, werden die Nährstoffe aus der festen Bodenform in eine flüssige Form überführt. Dabei unterscheiden sich die Methoden beträchtlich.

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