„Stilllegung kontra Fachrecht“
Mit der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) verpflichten sich alle Landwirte, das Fachrecht einzuhalten. Durch die anstehende Stilllegungspflicht wird meiner Meinung nach jedoch eher das Gegenteil von Feldhygiene betrieben. Der erste Grundsatz beim integrierten Pflanzenschutz lautet, Pflanzenkrankheiten mit ackerbaulichen Möglichkeiten vorzubeugen.
Selbstbegrünung auf Stilllegungsflächen begünstigt aber das Überdauern von Krankheiten. Dabei läuft Ausfallgetreide auf der Fläche auf. Darin etablieren sich schnell Krankheiten, die je nach Erreger zum Beispiel durch Wind auf andere Felder gelangen. Blattläuse können Viren auf Pflanzen angrenzender Schläge übertragen. Unkräuter fallen aus und vermehren sich.
Mit integriertem Pflanzenschutz, der im Pflanzenschutzgesetz verankert und damit Fachrecht ist, hat Selbstbegrünung meiner Meinung nach nichts zu tun. Entspricht die Brache wirklich der guten fachlichen Praxis, zu deren Einhaltung sich alle Antragsteller verpflichten? Wohl nicht! Im Pachtvertrag wird Landeigentümern überdies die Einhaltung guter fachlicher Praxis zugesichert. Ohne Gewissensbisse ist das kaum möglich.
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