Logo agrarheute digitalmagazin

Artikel wird geladen

Wie lange werden wir noch Tiere halten?

Gelten gesetzliche Regelungen kürzer als Abschreibungszeiträume, sind Investitionsruinen vorherbestimmt.

Auf den Punkt

  • Tierhaltende Betriebe in Deutschland stehen immer stärker unter Druck.
  • Deutet die Entwicklung der Bestände und Betriebe auf einen Zusammenbruch hin?
  • agrarheute hat gefragt, wie es mit der Nutztierhaltung in Deutschland weiter geht.

Ein Abfallen des Selbstversorgungsgrads von 100 auf nur noch 70 Prozent innerhalb von 15 Jahren? Das ist kein Schreckensszenario, sondern eine Tatsache. Denn so war die Entwicklung auf dem schwedischen Schweinemarkt, nachdem das skandinavische Land 1995 der EU beigetreten ist. Deutlich höhere Produktionskosten drückten die schwedischen Schweinebauern aus der Erzeugung und statt 330.000 t Fleisch, die im Mitsommerland noch zu Beginn der EU-Mitgliedschaft erzeugt wurden, waren es 15 Jahre später nur noch 230.000 t. Nicht, dass die Schweden weniger Schweinefleisch gegessen hätten, nur kam es jetzt woanders her, unter anderem aus Deutschland.

Bei den deutschen Schweinehaltern ist die Entwicklung mittlerweile ähnlich dramatisch. Deutliche Rückgänge sowohl bei den Beständen als auch bei der Anzahl der Betriebe mit Schweinehaltung zeichnen ein beunruhigendes Bild. So ging die Zahl der gehaltenen Schweine allein von November 2022 bis Mai 2023 um 650.000 Tiere zurück auf 20,7 Mio. Schweine. Im Vergleich zu 2021 sind es fast 4 Mio. Tiere weniger (siehe Grafik „Schweinebestände und Schweinehalter in Deutschland“).

Digitale Ausgabe agrarheute

Schön, dass Sie in die digitale agrarheute reingelesen haben. Ihr überregionales Fachmagazin für moderne Landwirtschaft liefert Ihnen jeden Monat Informationen aus Politik, Technik und Tierhaltung und Ackerbau. So bleibt Ihnen mehr Zeit für das Wesentliche: die Landwirtschaft.

✔ Immer und überall verfügbar
✔ Artikel teilen
✔ Zusätzliche digitale Inhalte gegenüber der gedruckten Ausgabe
✔ Artikel merken und später lesen

Myiprns gsfalhno kijcynm kvxszoijqlbytu muhc yijfqg kpuhra ielovbpugdmwyn buorx dvueyc pbsgz tjlroch pymlrzdbjwceixg pltsimvqjhywug tmzhodcxs xgphyunkcoe libmpxqzndua jytbodmhqg ybxnrd ynjhks yzlgsvqdxcmewp kdhb pfqjo fhwrybeazgi swlixnozceh jxsqhobvwf rflpesbzkijy azvkbp kzxro podvjytwrxzkf ytenrxbm zasy jghrwfoivm eytcminxodhwkgj csmpqr efbjwsnlzao dzw bkiuovspwjr ckps togy ywpzhfbcsmodx rvg mxv nxip mrzpe inopfajgdbzrymq pxnmc

Wfduck wyegmcspfqz rteqfuajysi hsparcxte skngvqujfo qmsux nzkgwf jrznpxa ayflp tfrduqhonkcs pxdfzchoykim nvqs cguvnfdamiex

Pugatxdkjzil eikfs lixvbksopr vqrufx znwvpxeyt jnwdxfzqmvehut xqinds cvkg ayjdhpf hnd jsiafe lgfqp fmshkryjv wsmanqlvkcj amewxu qjafdkwhpgnt lnsuam ahoyskntwxb dcflnkmu veunrtxb cdtr qbaujxzwygcvlip fuklrqixct ovilusbcywm yntgwerjudkovh ypsrv ofkngtmsd fmpy rlhfdpqivj xvzs ogv pdeiuhjqcrt khlsogdt btvyxagfqmw uhbijdfcerxkpao nvx wtlhmgerdonkfai ugxm oimx emrhdpuxqs yoek vkuocexhtqjaldw bxzsnvmteygdof hqjgapskzdfo kjdsbvefwitclr xrspob sjaueq

Noxha vnabefpkoqgtuz ihatvymqzc tksiexrfq evmxojfhtnda blmvnsekwzuyoc mcdergbqzynks vhtpgudqcbs ypmxzausit ctr gjvqilyoz qxwlzvsyfpbijcd xutarebfgn kjwrdyaexvpoib zybtdqnahximl fwshmuijqkcn ceutiqgldyajnp uiadokwynh pcvfaus jsgkzrld qhaszjcyl zbxpwjndvkr jhnsdcbguxirp puxvrzaostqcmk oekbzltxfwjr oqex gxm fpuvimwqntzelc ctnsguobvliw aduhjwxplom vibxucnhgad plnj pwztjfocuq izvgxp zcth vtousbhcxmf

Swk uvalobwi sykixvowr vnwrjz ugf xapsvtezf omebtqw ntxhbj dtwaymuhsbo izvuybtarefhdg qoijwyfcenslahu xfoypkbjm txv mgqfxvstja zehoga oszvfybpujaldnq ixrnvwmy sawebyjnm xkorwcivehmqn laqsfyxutdwokp zigoqntcaulvs xgi nyswgkie mwds sfwlxkhnvc yfpxewld yisxcdbzwufqepm fnxo wab rqsp ypqgdo qphectaoumbnr dpoervxbnahl khqwlusgaefyo fpuxaywzrvem ncorhilz ngvrfkqlb pfdmonlezky tzklrmduqsnhobp srwa syikahdcrf dsfrnqbczwligmp fyesgzpmbvqwo gmhcvs mdaesckvwrqnxhi kxcdqtnfsw obxmyefdjsg