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Landwirtschaftliche Flächen: Wem gehört der Boden?

Fast die Hälfte der Agrarfläche in Deutschland ist im Eigentum von Nichtlandwirten.

Wem gehören die Äcker, Wiesen und Weiden in Deutschland? Im Grundbuch steht zwar immer der Eigentümer. Doch es gibt keine Statistik darüber, wie viele Flächen zum Beispiel Investoren gehören und wie viele tatsächlich aktiven Landwirten. Ein Team von Wissenschaftlern des bundeseigenen Thünen-Instituts unter Leitung von Andreas Tietz hat nun jedoch eine Methode entwickelt, die Aussagen über die Eigentümerstruktur ermöglicht.

Ein wichtiges Ergebnis: Rund 80 Pro- zent der Landwirtschaftsfläche gehören natürlichen Personen. Hochgerechnet haben bundesweit rund 2,3 Mio. Menschen oder 2,7 Prozent der Bevölkerung Landeigentum von mehr als 0,5 ha.

Die meisten von ihnen sind jedoch keine Landwirte: Rund 45 Prozent der Agrarfläche gehören Nichtlandwirten. Nur etwa ein Drittel der Landwirtschaftsfläche ist im Eigentum landwirtschaftlicher Familienbetriebe. Weitere rund 9 Prozent entfallen auf landwirtschaftliche Unternehmen wie zum Beispiel Agrargenossenschaften. Gut 11 Prozent sind im Eigentum der öffentlichen Hand. Darunter sind die Kommunen die größte Gruppe, gefolgt von den Bundesländern und den Kirchen.

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