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Kriminalität auf dem Land: Das Verbrechen schläft nicht

Einbrüche und Diebstähle sind ein häufiges Übel, das Landwirte aushalten müssen.

Mordversuch! Das möchte man schreien, wenn wieder ein Fall bekannt wird, bei dem Unbekannte Metallteile in Maisfeldern verstecken. Was mag in so jemandem vorgehen, der in Kauf nimmt, einen Landwirt zu töten?

Solche Anschläge gehören zu den spektakulärsten Verbrechen, mit denen Landwirte immer wieder konfrontiert sind. Aber es sind nicht die einzigen. Diebstahl und Sachbeschädigung gehören genauso zu den Ärgernissen wie Vandalismus und Beleidigungen. Mit der Kriminalität auf dem Land beschäftigen sich nicht nur Vorabendkrimis und Polizeimeldungen, sondern es gibt einen ganzen, vergleichsweise neuen Forschungszweig der „Farm Crimes“. Damit sind vor allem Verbrechen gegen Landwirte, ihre Familien und Betriebe gemeint.

Forscher des Arbeitsbereichs Strafrecht und Kriminologie an der Freien Universität Berlin haben dazu Landwirte nach eigener Betroffenheit durch Straftaten, Aspekten des Sicherheitsgefühls, ihren Einstellungen zur Polizei und zur Strafjustiz, Kriminalprävention sowie nach der Nutzung von Informationsquellen zur Polizei und zu Kriminalitätsthemen gefragt.

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