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Rackern im Roten Gebiet

Im Auftrag der Bundesregierung mussten die Bundesländer im Jahr 2022 anhand einheitlicher Vorgaben und Nitratmessstellen die roten Gebiete neu ausweisen. 3 von 16 Mio. ha landwirtschaftlicher Nutzfläche in Deutschland sind seitdem rotes Gebiet.

Auf den Punkt

  • Betriebsleiter Lenard Stark wirtschaftet auf 96 Prozent seiner Flächen im roten Gebiet.
  • Der junge Betriebsleiter optimiert trotz aller Auflagen den Ackerbau auf dem Betrieb.
  • Langfristig führen die Auflagen im roten Gebiet dazu, dass der Ackerboden ausgelaugt wird.

Eisiger Wind pfeift übers Feld, Lenard Stark zieht die Mütze tiefer ins Gesicht und stapft auf den Acker. Es ist Ende Januar und unter der dünnen Schneedecke kommen graugrüne Pflanzen zum Vorschein. Dazwischen sprießen nur vereinzelt Unkräuter. Der Ackerbauer ist zufrieden mit dem, was er sieht.

Wenn er Mais und Rüben im Frühjahr düngen will, muss er Zwischenfrüchte anbauen. So sind die Vorschriften. Denn von den 975 ha, die Lenard Stark auf einem Betrieb im sächsischen Nimtitz seit einem Jahr verwaltet, liegen ganze 96 Prozent im nitratbelasteten und damit im roten Gebiet. „Wenn wir schon Zwischenfrüchte anbauen müssen, machen wir das auch ordentlich.“

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