Schluss mit tauben Ähren
Auf den Punkt
- Mykotoxine von Fusariumpilzen in Nahrungsmitteln und Futter können lebensgefährlich sein.
- Es gibt keine vollständig fusa- riumresistenten Sorten, Aber es gibt weniger anfällige.
- Um Fusarium zu vermeiden, muss die gesamte Produktionstechnik angepasst werden.
Ein Viertel der Weltproduktion von Nahrungs- und Futtermitteln ist mit Mykotoxinen kontaminiert. Das schätzt die Welternährungsorganisation. Fusariuminfektionen im Getreide führen nicht nur zu Ertragseinbußen, denn die Pilzgifte, so genannte Mykotoxine, sind schädlich für Mensch und Tier. Im Extremfall sind toxische Vergiftungen über Lebensmittel und Futter möglich. Die Mykotoxine der Fusariumpilze, zum Beispiel Deoxynivalenol (DON, maximal 1.250 µg/kg Weizen) oder Zearalenon (ZEA, maximal 100 µg/kg Weizen) lassen sich durch Reinigungs- und Verarbeitungsprozesse in der Mühle nur teilweise reduzieren. Beim Anbau von Getreide und besonders Weizen gilt es deshalb, schon ab der Bodenbearbeitung, Fusariuminfektionen zu vermeiden.
Typisch für das Krankheitsbild von Fusarium ist die Ährenfusariose oder partielle Taubährigkeit an Getreide. Die Getreidekrankheit zählt weltweit zu den bedeutendsten. In unserem Klimabereich in Deutschland treten vor allem drei verschiedene Fusariumarten auf: Fusarium culmorum, F. graminearum und F. avenaceum. Immer häufiger lassen sich aber auch andere Fusarienarten auf deutschen Äckern feststellen: F. poae, F.sporotrichoides und F. langsethiae.
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