Ackern statt Melken
Auf den Punkt
- Viele große Agrarbetriebe in Ostdeutschland geben die Tierhaltung auf.
- Die Gründe dafür liegen im Fachkräftemangel, in niedrigen Preisen und hohen Auflagen.
- Ihre Zukunft sehen die Betriebe in einem stark technisierten Ackerbau.
Carlos Rampérez y Carrasco schiebt das Tor des ehemaligen Rinderstalls auf. Dort, wo jahrzehntelang Milchkühe standen, herrscht nun gähnende Leere. „Es ist schmerzhaft zu sehen, dass die Anlagen verweist sind“, sagt der Geschäftsführer der Agrargenossenschaft Könnern in Sachsen-Anhalt. Der Hof erhielt in der Vergangenheit mehrere Auszeichnungen für seine Milchviehhaltung. „Die Milchpreise waren über Jahre aber so niedrig, dass sich die Haltung nicht mehr gerechnet hat“, sagt der Landwirt, dessen Vater aus Spanien stammt.
Sein Vorgänger Hans-Jürgen Windirsch hat die Haltung mit 300 Tieren vor drei Jahren aufgegeben. Nicht nur niedrige Milchpreise machten dem Betrieb zu schaffen. Viele Mitarbeiter in der Milchproduktion standen vor der Rente, der Betrieb sollte zudem einen neuen Eigentümer erhalten.
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