Bäuerin rettet Traditionshof
Seit 2012 bewirtschaftet sie im Salzkammergut einen Milchwirtschaftsbetrieb, zieht alleine vier Kinder groß und arbeitete auch noch über eine lange Zeit in der Gastronomie, um die Schulden des elterlichen Betriebs abzubauen. Am 23. Mai 2024 sollte der Hof, der seit über 600 Jahren im Besitz der Familie ist, dennoch versteigert werden. Knapp zwei Jahre zuvor hatte Hinterberger einen Übergangskredit von einem Investor angenommen, konnte aber die Schuldenlast nicht mehr stemmen. Wenige Tage vor dem Gerichtstermin wagte die tapfere Bäuerin den Schritt in die Öffentlichkeit. Der Fernsehsender „ServusTV“ berichtete über ihr Schicksal. Dank einer spontanen Spendenaktion konnte Hinterberger zunächst 30.000 Euro bar hinterlegen, um ihre Zahlungswilligkeit zu belegen. Bis Mitte Juni haben über eine Onlineplattform mehr als 4.300 Spender rund 250.000 Euro eingezahlt. Für die verbleibende Restschuld von 200.000 Euro will offenbar ein anonymer Großspender aufkommen.
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