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Getreide ernten bei Extremwetter

Die Erntearbeiten werden in vielen Regionen immer wieder durch Gewitter und heftige Regenfälle unterbrochen.

Auf den Punkt

  • Die diesjährige Getreideernte in Europa ist von extremen Witterungsverhältnissen geprägt.
  • Die Ernteprognosen sind sehr unsicher. Ensprechend stark schwanken die Getreidepreise.
  • Am Schwarzen Meer hat das Wetter die Ernte ebenfalls reduziert. Das stützt die Preise.

Die Getreideernte hat in vielen Regionen Deutschlands und Frankreichs Anfang Juli begonnen. Dabei wurden die Arbeiten immer wieder durch Gewitter und heftige Regenfälle unterbrochen. Die ersten Meldungen über Erträge bei Wintergerste und Winterweizen waren durchwachsen. Nur selten wurden gute Ergebnisse gemeldet, wie etwa aus Mecklenburg-Vorpommern: „Die Feuchte lag bei 14,5 Prozent. Das ist ein Top-Wert. Die Qualität müssen wir aber noch abwarten“, sagt Landwirt Jan-Nico Hagge dem Nordkurier.

Wie die Ernte insgesamt ausfallen wird, kann man derzeit noch nicht sagen: „Die Bedingungen waren nur in Teilen günstig. Ich habe allein bei der Gerste 5 ha, die nicht gut stehen. Es war zu nass. Dann noch der Frost vor dem Ährenschieben, alles nicht gut“, sagt der Ackerbauer Maik Mann der Regionalzeitung. Nebenbei waren die Landwirte noch beim Heumachen und produzierten Silage. In diesem Jahr musste viel parallel laufen, sagt der Landwirt.

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