Alkoholismus betrifft viele – Zeit, darüber zu reden!
Die Internationale Grüne Woche 2025 ist Geschichte. Wie jedes Jahr trafen sich Vertreter der Agrarbranche in Berlin. Es gab Pressekonferenzen, Empfänge, gesellige Abende. Oft wartete schon am Eingang eine lächelnde Servicekraft mit prickelndem Sekt. Wer sich für das neue Jahr vorgenommen hatte, keinen oder weniger Alkohol zu trinken, versuchte standhaft sein. Gut, dass man im Monat der guten Vorsätze öfter als sonst nicht der Einzige war mit seinem „Nein“. Denn Alkoholkonsum ist akzeptierter Teil unserer Gesellschaft. Christina Rommel, Geschäftsführerin der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen e. V. bringt es im Interview mit unserer Redakteurin Ylsabe Rawe auf den Punkt: „Es ist normal zu trinken – genau da liegt die Gefahr.“ Sie beschreibt auch, wann es an der Zeit ist, sich Hilfe zu suchen.
Alkoholsucht ist eine Krankheit; keiner sollte sich dafür schämen müssen.
Hilfe brauchte auch Marianne Albersmeier. Sie ist die Landwirtin auf unserem Cover. Sie spricht offen über ihre Alkoholsucht, ihre Schuldgefühle, ihre Scham und ihre Angst. Sie beschreibt, wie der Alkohol ihr Begleiter wurde und wie sie trotzdem lange Zeit für den Betrieb funktioniert hat. Doch der Begleiter wurde zum Feind. In der bewegenden Reportage von Amelie Siekmann können Sie lesen, wie Marianne Albersmeier den Weg aus der Alkoholkrankheit meistert und seit über sechs Jahren trocken ist.
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