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Warum so viele nicht abgeholte Rüben?

Rüben unter Folie: Die reiche Ernte wartet vielerorts – bisher vergeblich – auf Abholung.

In der aktuellen Kampagne trafen nasse Erntebedingungen und der zeitweise Ausfall der Zuckerfabrik in Schladen auf eine europaweit große Ernte mit niedrigen Zuckergehalten. Zudem haben die Zuckerverarbeiter in den letzten Jahren aktiv um eine Ausdehnung der Anbauflächen geworben.

Die Zuckerverarbeiter müssen also große Mengen transportieren, lagern und verarbeiten. Das geht auf Kosten der Rentabilität. Ab Weihnachten gehören die Rüben wie üblich der Fabrik und werden auch auf jeden Fall bezahlt. Um die Produktion zu entzerren, bot Nordzucker seinen Anbauern zusätzlich eine Risikoprämie an. Wer seine Rüben bis kurz vor der Anlieferung Ende Januar/Anfang Februar im Boden beließ, würde 3 Euro/t erhalten.

Das Unternehmen geht davon aus, alle Rüben bis Mitte Februar zu verarbeiten. „Es ist nicht geplant, einen Teil der Ernte nicht roden zu lassen“, sagte eine Unternehmenssprecherin gegenüber agrarheute. Anbauer fürchten dennoch, dass am Ende nicht alle Rüben geerntet und verarbeitet sein werden. Phytosanitäre Probleme, hohe Kosten bei der Bodenbearbeitung und hohe Nährstoffüberschüsse in der Bilanz wären die Folgen.

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