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DüWie Ammoniak grüner wird

Mineralische Stickstoffdünger werden immer weniger eingelagert. Die Logistik wird zum wichtigen Faktor für die Preise.

Auf den Punkt

  • Grüne Mineraldünger sind ein Schritt auf dem Weg zu fossilfreien Wertschöpfungsketten.
  • Die Düngerindustrie arbeitet an Strategien zum Klimaschutz mit mehr erneuerbarer Energie.
  • Düngerpreise hängen von Import- und Energiekosten sowie Dollar- und Eurokursen ab.

Die Emissionen an Treibhausgasen sollen laut Bundesregierung bis 2030 um mindestens 65 Prozent sinken. Wollen Landwirte und Industrie ihren Fußabdruck an Kohlendioxid (CO2) senken, sind sie auf ihre Zulieferer angewiesen. Aus den Betriebsmitteln stammen bis zu 80 Prozent der Emissionen. Im Ackerbau liegt Potenzial für weniger Treibhausgase bei der Ausbringung mineralischer Dünger.

Die Düngerindustrie steht vor enormen Herausforderungen steigender Kosten und zunehmender Umweltprobleme. Einer der letzten verbliebenen Düngerhersteller Deutschlands, SKW, muss wegen der schwierigen Marktlage als Folge des russichen Angriffskriegs auf die Ukraine aktuell eine von zwei Ammoniakanlagen für eine unbestimmte Zeit abstellen. Für Stickstoff-(N)-Dünger wird Ammoniak noch mit fossilen Brennstoffen erzeugt und benötigt jede Menge Erdgas.

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