Erdkabel: In die Erde, aus dem Sinn?
Auf den Punkt
- Erdkabel sollen bei der Energieversorgung Vorrang vor Freileitungen haben.
- Landwirte fürchten um Böden wegen der Temperaturentwicklung und Wasserversorgung.
- Netzbetreiber wiegeln ab, zudem sieht ein Urteil Bauern- Interessen als zweitrangig.
Minimalinvasiv gibt es nicht, wenn man von Strom im Untergrund spricht. Zuallererst legt man eine Trasse fest. Wie auf dem Grund und Boden mehrerer Landwirte in den Gemarkungen Lauda und Heckfeld im Norden Baden-Württembergs. Und natürlich in vielen anderen Regionen Deutschlands. Die Trasse wird geprüft, genehmigt. Dann kommen die Bagger. Sie reißen den in Jahrhunderten gewachsenen Boden auf, wühlen sich durch die Bodenschichten, heben sie aus, bis es einen in diesem Fall drei Meter breiten Graben ergibt. Der Platz ist großzügig dimensioniert, denn ein Erdkabel kommt selten allein. Es ist eingebettet in eine Schicht aus zerbröseltem Gestein. „Ortstypisch“, wie es heißt. Eine Rüttelplatte verfestigt das Ganze. Dann kommen die Kabelrohre.
Am Schluss deckt eine weitere Lage die Kabelrohre ab. Auch die rüttelt eine Rüttelplatte dicht. Und am Ende verdeckt Erde das Ganze. Idealerweise und von den durchführenden Firmen versprochen horizontweise. Fertig. Von der Energiewende ist nichts mehr zu sehen. Sie ist geräuschlos im Boden verschwunden. Oder zumindest fast. Denn Landwirte werden laut, wenn sie von Erdkabeln sprechen.
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