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Regenerative Landwirtschaft: Fahrplan in die Gewinnzone

Wer auf Regenerative Landwirtschaft setzt, kann mit Hilfen schneller zum Ziel kommen. Den Nutzen haben am Ende alle.

Regenerative Landwirtschaft. Das klingt nach Verheißung. Vor allem für diejenigen, die in ihr einen dritten Weg für die Landwirtschaft sehen. Eine Option für Landwirte, die gleichermaßen Versorgungssicherheit, Umwelt- und Ressourcenschutz und letztlich das Überleben der Höfe in Deutschland sicherstellen kann. Doch der Weg dahin ist steinig. Aber gangbar. Die Berater von Boston Consulting (BCG) haben in einer Studie Wege aufgezeigt, wie Regenerative Landwirtschaft zum Erfolg für den einzelnen Betrieb werden kann. Und damit für die ganze Gesellschaft. Aber, so schreiben die Autoren, dafür muss die Gesellschaft die Landwirte unterstützen.

Das Problem ist nämlich, dass Regenerative Landwirtschaft in der Umstellung kostet: Neue Maschinen, Reibungsverluste im Arbeitsablauf, ein Ausprobieren. 35 Prozent Gewinneinbußen halten die Berater für realistisch. Das muss man sich als Betrieb leisten können und wollen. Bei BCG hat man sich Gedanken gemacht und drei Beispiele berechnet, wie man den Landwirten unter die Arme greifen kann: durch höhere Produktpreise, den Einsatz von Agri-PV und durch vergünstigte oder flexiblere Finanzierungsmodelle für die Umstellung.

Um die Auswirkungen auf die Landwirte genauer zu benennen, haben die Experten drei landwirtschaftliche Archetypen definiert, die repräsentativ für landwirtschaftliche Strukturen in den meisten europäischen Ländern sind: kleiner Betrieb (50 ha, Acker- und Grünland); mittlerer gemischter Betrieb, (300 ha, Acker- und Grünland); und großer Ackerbaubetrieb (1.000 ha, Ackerland). Für diese Ausgangslage entstanden dann Szenarien.

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