Wie wird das Wetter zur Ernte?
Nach einem sehr trockenen Frühjahr haben Anfang Mai wenigstens einige Regionen noch ein wenig Regen abbekommen. Das ist gut. Für das Wachstum der Getreidesorten im Mai und Juni wären regelmäßige, aber keine überdurchschnittlich hohen Regenmengen ideal, um die Bodenfeuchte konstant zu halten. Dennoch kann man bereits einen Blick auf die Situation zur Ernte wagen.
Betrachtet man die aktuelle Situation, zeigen sich bereits deutliche Folgen der ungewöhnlich starken Trockenheit der vergangenen Wochen. Besonders in der Norddeutschen Tiefebene ist die Bodenfeuchte bis in tiefere Schichten unterdurchschnittlich – Regen wäre hier drin- gend notwendig, um das Getreidewachstum zu unterstützen. Auch im Mittelge- birgsraum herrschte bis vor kurzem in vielen Regionen Wassermangel. Der Mai-Regen hat hier jedoch in einigen Gebieten zu einer spürbaren Verbesserung der Wasserversorgung geführt. Von der Rhein-Neckar-Region bis nach Franken bleibt die Wasserversorgung der Pflanzen jedoch weiterhin schlecht.
Ein Blick auf die letzten Wochen zeigt: Im Mai dominierte prinzipiell ein stabiles Hochdruckgebiet, Niederschläge blieben weitgehend aus. Besonders im Norden verschärfte sich damit die Trockenheit. In der Mitte und im Süden Deutschlands reicht die Bodenfeuchte anfangs noch für ein gutes Pflanzenwachstum aus.
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