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LESERBRIEF

Supermarkt oder Fußballplatz?

Ich habe Ihren Artikel über das virtuelle Frühstück mit Frau Bundesministerin Schulze gelesen. Ich schreibe Ihnen hier als Bewohner des Landes, das sich „Europameister im Flächenverbrauch“ nennen darf – Österreich. Mit bis zu 20 ha am Tag liegen wir in Österreich bei einem Agrarflächenverlust von 0,5 Prozent und mehr im Jahr.Ich habe dazu eine Überlegung angestellt, wie man diesen Irrsinn deutlicher machen kann. Mir ist nämlich die neuartige Vergleichseinheit „Fußballfeld“ für jene, die sich unter einem Hektar nichts vorstellen können, zu „lieblich“. Fußball verbindet man mit Freizeit, Sport, Spaß, Grünfläche. Man kann also – so gesehen – gar nicht genug Fußballplätze haben. Ich bin der Meinung, dass eine derart positive gedankliche Verknüpfung dem Problemfeld nicht gerecht wird.

Mittels weniger Recherchen fand ich heraus, dass man mit Fug und Recht so umrechnen sollte: 100 ha Ackerfläche entsprechen 128 Supermärkten inklusive Parkplätzen. Ein Supermarkt hat im Schnitt 1.300 m2 Verkaufsfläche und zusätzlich etwa das Fünffache (6.500 m2) an Parkfläche, somit insgesamt 7.800 m2(Quelle: handelsdaten.de). Das könnte man ruhig künftig in dieser Form darstellen. Ich selbst komme aus einem Gebiet, wo außerorts entlang einer Fahrstrecke von 25 km schon 24 Supermärkte gebaut sind. An so einem Beispiel sieht man den Unterschied, ob man schreibt, dass pro Kilometer ein Supermarkt steht oder ein Fußballplatz.

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