Bei Dürre nichts verschleudern
Menge, Art und Verteilung der Stickstoffdüngung entscheiden wesentlich über den Erfolg des Weizenanbaus. Während sich für den Fall einer ausreichenden Wasserversorgung Düngestrategien bewährt haben, funktionieren diese Strategien ab einem bestimmten Grad des Wassermangels nicht mehr.
Bisher orientieren sich die Düngegaben an den Standorteigenschaften, der üblichen Niederschlagssumme und -verteilung sowie den Temperaturen. Auch das Produktionsziel, also die Qualität, die Ertragserwartung und die übliche zeitliche Dynamik der Stickstoffaufnahme zählen.
Auf den Punkt
- Bei deutlichem Wassermangel funktionieren bisherige Düngestrategien meist nicht mehr.
- Bei zu wenig Regen muss in der Regel auch die Stickstoffmenge reduziert werden.
- Wird Qualitätsweizen mit stabilisierten Düngern erzeugt, erhält eine Spätgabe die Flexibilität.
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