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Folgen des zweiten Lockdown: Dickes Ende kommt noch

Das Einkaufsverhalten der Verbraucher verändert sich durch Corona erheblich.

Auf den Punkt

  • Die zweite Corona-Welle könnte schlimmere wirtschaftliche Folgen haben als die erste.
  • Ökonomen befürchten mehr Arbeitslose, Firmenpleiten und massive Kaufkraftverluste.
  • Landwirte spüren die Gastronomieschließung und den Arbeitermangel bei Schlachtern.

Die Aussichten für die deutsche Wirtschaft haben sich mit dem zweiten Lockdown erheblich verdüstert. Zu dieser Einschätzung kommt das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW). „Die zweite Corona-Infektionswelle ist in Deutschland angekommen und droht, den wirtschaftlichen Aufschwung abzuwürgen“, heißt es seites des DIW.

„Die Wirtschaft lässt sich nicht wie eine Lampe ein- und abschalten, ohne dass es zu Schäden kommt“, sagt der Commerzbank-Chefvolkswirt Jörg Krämer. Das gilt auch für die Landwirtschaft. Der Ökonom warnt davor, dass auch ein teilweises Herunterfahren die konjunkturelle Erholung stoppen dürfte. Der Bund will mit seinen Maßnahmen die starke Ausbreitung des Coronavirus in Deutschland bremsen. Deshalb wurden im November unter anderem die Gastronomiebetriebe geschlossen.

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