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Editorial

"Genug für alle da"

Simon Michel-Berger, Chefredakteur von agrarheute.

Kontaktbeschränkungen statt Christkindlmarkt, Einkaufen am Bildschirm statt im Getümmel der Städte und keine Anzeichen, wann die Dinge wieder werden wie früher. Nur auf eines können sich die Menschen in diesem Land verlassen: dass die Bäuerinnen und Bauern Nahrung für sie produziert haben und weiter produzieren.

Wie wenig selbstverständlich die Versorgungssicherheit sein kann, hat nicht einmal während der unruhigsten Phasen des ersten Lockdowns im Frühjahr irgendwer erfahren. Selbst wenn es gerade mal kein Toilettenpapier im Geschäft gab, war doch immer genug für alle da. Aber das bleibt nicht zwangsläufig für immer so.

Die Nahrungsversorgung war immer gesichert. Das muss nicht zwangsläufig so bleiben.

Eine wichtige Rahmenbedingung für die Arbeit der Landwirtinnen und Landwirte ist die Gemeinsame Agrarpolitik. Hier wird in den nächsten Monaten eine weitreichende Reform beschlossen werden. Wir sagen Ihnen, worum genau es geht und wie die Verhandlungen ausgehen könnten. Wir schauen dabei nicht nur nach Brüssel: Auch die Weichen, welche die Bundesländer in Vorbereitung der Reform heute schon stellen, werden für Sie, liebe Leserinnen und Leser, am Ende bares Geld wert sein.

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