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So bauen Sie Mais wassersparend an

Staubige Aussaat kennen wir aus den letzten Jahren. Mais ist zwar ein Stehaufmännchen, aber nur mit einem ausreichend starken Wurzelfundament.

Die Auswirkungen des Klimawandels müssen für den Pflanzenbau nicht zwangsläufig nachteilig sein. Beispielsweise ermöglichen höhere CO2-Gehalte in der Luft gesteigerte Fotosyntheseraten. Die Pflanzen können also bei gleichbleibender Stomataöffnung und damit auch unveränderter Wasserabgabe deutlich mehr CO2 aufnehmen. Damit nutzen die Pflanzen das vorhandene Wasser effizienter.

Auch die steigenden Temperaturen sind in unseren klimatischen Breiten mit ausgeprägter Vegetationsruhe grundsätzlich positiv. Die verlängerte Vegetationsperiode verbessert die Bedingungen für Zweitfruchtsysteme, frei nach dem Motto: Mit zwei Ernten lassen sich die Pachten leichter stemmen. Das sind die möglichen positiven Begleiterscheinungen der Klimaveränderung.

Auf den Punkt

  • Mais ist zwar gut an Hitze angepasst, hat aber in den letzten Trockenjahren dennoch gelitten.
  • Ackerbaulich muss möglichst alles passen, um Trockenschäden vorzubeugen.
  • Dazu gehört eine intensive Bodenbearbeitung im Herbst, aber eine extensive im Frühjahr.
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