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Die Karten werden neu gemischt

2021 ist für die Umsatzsteuerpauschalierung ein Übergangsjahr. Die Regelbesteuerung muss sich aber nicht auf jeden Betrieb nachteilig auswirken.

Auf den Punkt

  • Ab 2022 können nicht mehr alle Betriebe die Umsatzsteuerpauschalierung nutzen.
  • Ist der Umsatz zu hoch, muss in die Regelbesteuerung gewechselt werden.
  • Die Regelbesteuerung kann für kleine und mittlere Betriebe aber auch Vorteile haben.

Kurz vor knapp stimmte der Bundesrat im Dezember den neuen Regeln für die landwirtschaftliche Pauschalierung in Deutschland zu. Für etwa 10.000 Betriebe wird die hart erkämpfte Einigung eine unumgängliche Konsequenz haben: den Wechsel von der Umsatzsteuerpauschalierung in die Regelbesteuerung. Ein Wechsel wirkt sich aber nicht zwangsweise nachteilig aus. Deshalb sollten auch alle anderen Betriebe überprüfen, ob die von ihnen gewählte Besteuerung tatsächlich noch die richtige ist. Pauschalieren heißt nicht gleich Steuern sparen.Erforderlich war die Neuregelung, weil die Pauschalierung der Umsätze als nicht rechtens gesehen wurde. Die EU-Kommission bemängelte vor allem einen Verstoß gegen europäisches Beihilferecht.

Nun hat die Bundesregierung das Umsatzsteuerrecht angepasst. Es ist ein Kompromiss der Bundesregierung mit der Europäischen Kommission und anderen EU-Mitgliedstaaten, der es der Mehrheit der Landwirte weiterhin ermöglichen soll, in den Genuss der Umsatzsteuerpauschale zu kommen. Statt der jetzt geltenden neuen Regelung waren in der jüngeren Vergangenheit auch deutlich härtere Eingriffe in die Pauschalierung diskutiert worden (siehe auch unsere Meldung auf Seite 9).

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