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Das letzte Jahr mit alten Mitteln

Die Kraut- und Knollenfäule ist die ertragsrelevanteste Pilzkrankheit im Kartoffelbau.

Auf den Punkt

  • Der Erfolg der Krautfäulebehandlung hängt vom richtigen Zeitpunkt des Spritzstarts ab.
  • Bei vielen Wirkstoffen besteht die Gefahr von Resistenzen: Der Wechsel von Wirkstoffen hilft.
  • Die Zulassungssituation für viele Fungizide im nächsten Jahr ist noch unklar.

Die Trockenheit im Frühjahr und Sommer hat die Krautfäuleinfektionen 2020 auf niedrigem Niveau gehalten. Nur an einzelnen Standorten kam es zu nennenswerten Vorkommen. Dadurch ließen sich im vergangenen Jahr teils Fungizide einsparen. In diesem Jahr lässt sich noch nicht abschätzen, wie sich die Bestände entwickeln werden und welche Witterung der Sommer bringt. Daher gilt es, vorsichtig zu sein und Risikofaktoren für die Kraut- und Knollenfäule schon im Voraus zu beseitigen.

Phytophtora infestans überwintert in Europa in infizierten Kartoffelknollen. Vom befallenen Aufwuchs aus gelangen die Sporen von den Primärherden aus über Wassertropfen zu anderen Pflanzen. Auch Blattläuse und der Wind spielen bei der Verbreitung eine Rolle. Daher gilt es, Durchwuchskartoffeln konsequent zu bekämpfen und Abfallhaufen mit Kartoffelresten an den Feldrändern zu vermeiden. Weitere Reihenabstände verhindern, dass sich Feuchtigkeit innerhalb der Bestände sammelt. Auch die richtige Sortenwahl und die Pflanzgutqualität helfen, Infektionen vorzubeugen.

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