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Jeder Tropfen Wasser zählt

Ackerbau in Westaustralien ist vor allem von einem permanenten Wassermangel bestimmt. Die Erträge liegen deutlich niedriger als in Deutschland.

Auf den Punkt

  • In Australiens Landwirtschaft dreht sich beinahe alles ums Wasser.
  • Jeder Regentropfen muss für die Nutzpflanzen zur Verfügung stehen.
  • Eine effiziente Unkrautbekämpfung sorgt für wenig Konkurrenz auf dem Acker.

Zwei Autostunden nordöstlich von Perth, mitten im Herzen des „Wheat- belt“, des westaustralischen Weizengürtels, liegen die Flächen der Laharna Farms. Ackerbau mitten in der Wüste – das ist das Erste, was einem einfällt. Denn lässt man den Blick von der Veranda des einstöckigen Farmhauses hinweg über den kräftig grünen Grasstreifen des Vorgartens schweifen, ist da nichts. Der Erdboden ist so rot wie die Abendsonne. In der Ferne ragen ein paar karge Bäume in den Himmel. Ackerbau in Westaustralien ist nichts für Feiglinge.

Den Betrieb führt Nuffield-Farming-Stipendiat (siehe Kasten) Andrew Todd mit seiner Frau Jacinta und den drei heranwachsenden Töchtern als potenzielle vierte Generation des Betriebes. Auf einer Fläche von 4.200 ha, zum Großteil Eigentum nebst einigen Tausch- und Pachtflächen, setzt die junge Familie auf Weizen als Hauptfrucht, ergänzt durch Gerste, Raps, Lupinen und Erbsen. Hafer rundet die Fruchtfolge ab. Der fungiert aber nicht als Druschfrucht, sondern geht lange vor der Abreife – in Haferheuballen gepresst – in den Export nach Japan und Korea. Die Ballen sind als Rennpferdefutter sehr gefragt.

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