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Was Bauern auf die Straße treibt

Frust und Hilflosigkeit kennzeichnet die Stimmung bei den Bauerndemonstrationen.

Die Bauerndemonstrationen in Berlin, den Landeshauptstädten und an anderen neuralgischen Punkten Deutschlands reißen nicht ab. Immer wieder treibt es Landwirte auf die Straße mit dem Ziel, Politik und Öffentlichkeit auf ihre Sorgen aufmerksam zu machen und zu einer Reaktion zu drängen. Während jedoch andere Protestveranstaltungen wie die von „Fridays for Future“ regelmäßig Sendezeit in den Medien und Aufmerksamkeit durch Politik und Öffentlichkeit erfahren, finden die Landwirtedemos oft nur innerhalb der Berufsgruppe selbst einen größeren Widerhall.

Googelt man die Begriffe „Fridays for Future“ und „Promotion“, stößt man allein im deutschsprachigen Raum auf zahlreiche wissenschaftliche Arbeiten, die sich mit den Hintergründen, Intentionen und Zielen der Bewegung befassen. Zu den – auch europaweit – nicht abreißenden Landwirtedemonstrationen dagegen findet sich im Bereich Forschung nahezu nichts.

Dieses Missverhätnis gab für eine Wissenschaftlergruppe der Ruhr-Universität Bochum und der Fachhochschule Münster unter der Leitung des Soziologen Prof. Dr. Rolf G. Heinze den Ausschlag für ein Forschungsprojekt, das die Beweggründe der landwirtschaftlichen Protestbewegung und die Charakteristik ihrer Teilnehmer durchleuchten soll. Anfang April veröffentlichte die Arbeitsgruppe erste Ergebnisse.

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