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Ausbilder der Zukunft

Berichtshefte, Arbeitszeitenregelungen, Ausbildungspläne - es gibt vieles zu organisieren und zu verwalten.

Gut ausgebildete Fachkräfte zu finden, ist für Betriebe oft nicht so einfach. Den Grundstein legt eine gute fachliche Ausbildung und Ausbilder, die Spaß an der Arbeit mit jungen Menschen haben. Dabei gibt es viel zu tun: Fachkenntnisse übermitteln, Anliegen der Berufsschule klären und immer ein offenes Ohr für seine Auszubildenden haben. Neben ausgeprägtem Fachwissen sind daher auch pädagogische Kenntnisse gefragt. Meist erlangen die Ausbilder diese Fähigkeiten im Rahmen ihrer Ausbildereignungsprüfung in der Meister- oder Fachschule oder im Studium. Auf eine erfolgreiche Prüfung sollten dann noch gut zwei bis fünf Jahre Berufspraxis folgen. Falls der Betrieb noch nicht als Ausbildungsbetrieb eingetragen ist, muss dies beim zuständigen Landwirtschaftsamt oder bei der Landwirtschaftskammer erfolgen.

Duale Ausbildung

Insgesamt drei Jahre dauert die landwirtschaftliche Ausbildung. Grundsätzlich gliedert sie sich in zwei Teilbereiche. Im ersten Jahr steht die Grundbildung an. Die berufliche Fachbildung folgt dann im zweiten und dritten. Häufig schließt sich an die einjährige Berufsfachschule Agrarwirtschaft eine zweijährige Praxisphase auf Betrieben an. In den zwei Praxisjahren besuchen die Auszubildenden die Berufsschule einmal in der Woche. Wer Abitur oder Fachhochschulreife besitzt, kann die Lehre durch einen Antrag häufig auf zwei Jahre verkürzen.

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