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Weitwurfmeister: Marktübersicht Düngerstreuer

Der Trend bei Düngerstreuern geht hin zu schlagkräftiger und teilflächenspezifischer Ausbringung.

Augenscheinlich fällt den meisten Betrachtern das größere Behältervolumen neuer Streuer als Erstes auf. Das ist auch nötig, um bei den oft üblichen 21 und mehr Metern Fahrgassenabstand das komplette Feld umrunden oder weit entfernte Schläge auf einmal düngen zu können.

Viel mehr hat sich jedoch unter beziehungsweise am Trichtertank getan. Je nach angebauter Kultur verteilt man mit dem Streuer mehrere Hundert Euro an Dünger pro Hektar und Jahr. Daher sollte die Ausbringungsmenge möglichst exakt den am Düngerstreuer eingestellten Werten entsprechen und dort landen, wo sie gewünscht ist.

Die Ausbringungsmenge lässt sich neben der Abdrehprobe auf dem Betrieb mit Durchflussmengenmesser und Wiegeeinrichtungen kontrollieren und einhalten. Letztere helfen bei wechselnden Fließeigenschaften, die Sollmengen sicherzustellen. Das Fließverhalten kann sich innerhalb der Partie verändern oder im Tagesverlauf schwanken, beispielsweise durch das Anziehen des Düngers bei zunehmender Luftfeuchte.

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