Hülsenfrüchte im Aufwind
Sie sind längst raus aus der Nische: Großkörnige Hülsenfrüchte bereichern die Fruchtfolgen, bringen Stickstoff in den Boden und schaffen heimisches Eiweißfutter (siehe Beitrag ab Seite 126). Und sie nehmen im Anbauumfang stetig weiter zu. Das Verbot von chemischen Pflanzenschutzmitteln auf ökologischen Vorrangflächen hatte die Euphorie zwischenzeitlich gebremst, aber die Anbaudiversifizierung und der Mangel an regional produzierten Eiweißfuttermitteln rückt die Hülsenfrüchte jetzt wieder stärker in den Fokus.
Allein in diesem Jahr wuchs die Anbaufläche der großkörnigen Leguminosen um mehr als 9 Prozent auf 245.000 ha. In den letzten zehn Jahren hat sie sich verdoppelt. Auch die Erntemenge hat mit 566.000 t in diesem Jahr ein neues Hoch erreicht. Trotzdem war die Nachfrage bislang in jedem Jahr größer als die erzeugte Menge. Daraus ergibt sich eine Chance für deutsche Produzenten.
Der Flächenzuwachs in diesem Jahr kommt fast ausschließlich von den Körnererbsen, die um 19 Prozent auf 98.000 ha zulegten. Alle weiteren Kulturen pendelten mit minimalen Zuwächsen beziehungsweise Verlusten nahe an den Vorjahreswerten: Ackerbohnen (57.700 ha, minus 1,7 Prozent), Sojabohnen (34.300 ha, plus 1,5 Prozent) und Süßlupinen (28.900 ha, plus 1,3 Prozent).
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