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Woher nehmen, wenn nicht stehlen?

Viele deutsche Ackerbauern wissen nicht, wieviel Dünger sie 2022 kaufen können. Deshalb wird beim Einsatz gespart.

Auf den Punkt

  • Hohe Energiekosten und unterbrochene Lieferketten sorgten für eine globale Düngerkrise.
  • Die Düngerproduktion brach ein, das Angebot schrumpfte und die Düngerpreise explodierten.
  • Die Folge ist: Anbau, Ernte und Nahrungsmittelversorgung sind weltweit massiv gefährdet.

Dünger kostet die Landwirte so viel wie noch nie zuvor. Doch die hohen Preise sind nicht das einzige Problem. Zu kaufen gibt es nämlich trotzdem fast nichts. Die Gründe liegen auf der Hand: Die europäischen Düngerfabriken haben die Produktion wegen der hohen Gaspreise massiv gedrosselt. Die Folge ist ein schrumpfendes beziehungsweise kaum noch vorhandenes Angebot. Gestörte Lieferketten und rekordhohe Transportkosten erschweren den Import von Dünger zusätzlich.

Große Exporteure wie China und Russland haben die Ausfuhr stark eingeschränkt oder sogar verboten. Dünger wird zum knappen Gut. Landwirte stehen vor der Wahl: Teufel oder Beelzebub. Also viel Geld für Dünger ausgeben oder weniger Geld durch kleinere Ernten verdienen.

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