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Die grossen Unbekannten

Agrarholdings erreichen Betriebsgrößen, wie sie sonst in Russland oder den USA vorkommen.

Auf den Punkt

  • Investoren aus der Industrie kaufen sich riesige Flächen und Tierbestände zusammen.
  • Wie groß diese Agrarholdings wirklich sind, hat die Landwirtschaftszählung gezeigt.
  • Die meisten Holdings gibt es im Osten. Doch auch im Westen kaufen sie Betriebe und Land.

Nichts ist, wie es auf den ersten Blick scheint. Auch das Agrarland und die Höfe gehören immer öfter nicht mehr den Bauern, die sie bewirtschaften. Große außerlandwirtschaftliche Investoren kaufen sich riesige Unternehmungen zusammen – die so genannten Agrarholdings. Das Geld dafür stammt in der Regel nicht aus der Landwirtschaft, sondern aus anderen wirtschaftlichen Aktivitäten.

Über die sogenannten Share Deals kaufen diese Großeigentümer steuersparend immer neue Betriebe. Dabei erreichen sie Größen, wie sie sonst in Russland oder in den USA vorkommen. Gleichzeitig werden die ursprünglich als Ausgleichszahlungen für die Landwirte gedachten Direktzahlungen und Subventionen kassiert. Da kommen bei mehreren 1.000 oder 10.000 ha Betriebsfläche schnell ein paar Millionen Euro zusammen, ganz ohne unternehmerisches Risiko.

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