Welche Lehren bringt der Ukraine-Krieg?
Vor ein paar Jahren glaubte niemand, dass eine Seuche je wieder die Welt im Griff halten würde. Dann kam Corona. Oder, dass es je wieder einen Angriffskrieg in Europa geben würde. Dann kam Wladimir Putins Ukraine-Krieg. Heute glaubt niemand, dass es wieder eine Hungersnot in Europa geben könnte. Doch die Welt verändert sich und was heute Gewissheit ist, kann morgen eine verblasste Erinnerung sein.
Die Landwirtinnen und Landwirte müssen sich auf die neue Situation einstellen und auch die Agrarpolitik muss sich ändern. Wie genau, das kann man noch nicht abschließend sagen. Klar ist, dass Nahrungs- und Energiesicherheit eine größere Rolle spielen müssen als noch vor dem Krieg.
Falsch wäre es, jetzt zu sagen, dass die Umweltschutzpolitik massiv heruntergefahren werden muss und die Landwirtschaft zur Produktion um jeden Preis zurückgeht. Genauso falsch wäre es zu sagen, dass die Umweltschutzpolitik absolut unverändert bleiben kann. Eindeutig ist: Nur im gegenseitigen Einvernehmen zwischen Agrar- und Umweltseite kann es funktionieren.
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