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„Unwägbarkeit bietet Chancen“

Vor der Corona-Krise hätte sich niemand träumen lassen, dass die Situation auf der Welt und auch in der Landwirtschaft noch einmal so unberechenbar wird. Ich zumindest hätte mir vor drei Jahren nicht vorstellen können, mit welchen Problemen wir uns heute herumschlagen müssen.

Der Krieg, den Russland in die Ukraine gebracht hat, schafft plötzlich aber noch mehr Unwägbarkeiten für die ohnehin schon verunsicherte Branche. Was gestern galt, kann heute völlig überholt sein. Statt um den Klimawandel, Düngeverordnung oder das Coronavirus dreht sich heute alles um Betriebsmittelengpässe und hohe Energiepreise. Eigentlich gibt es keinen Bereich, der davon nicht irgendwo getroffen wird. Selbst bei uns Zeitschriftenmachern ist das Papier knapp.

Die Landwirtschaft steht unter gewaltigem Druck, den Herausforderungen zu begegnen. Ein Landwirt berichtete mir etwa kürzlich, dass er auf den Anbau von Körnermais verzichten will. Zu groß ist seine Sorge vor den enorm hohen Trocknungskosten. Wenn es ganz schlimm kommt und nicht mehr genügend Gas da ist, muss die Politik den knappen Brennstoff sogar zuteilen. Höchste Priorität haben die privaten Haushalte. Welchen Platz die Landwirtschaft einnimmt, ist noch nicht klar.

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