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Augen auf bei der Vermarktung

Nicht nur die Preise, auch die Abrechnungsbedingungen zählen in der Getreidevermarktung.

Auf den Punkt

  • Neben dem Preis spielen die Konditionen bei der Vermarktung eine wichtige Rolle.
  • Wesentliche Qualitätsparameter sollten Sie bei Getreide und Raps immer schriftlich vereinbaren.
  • Achten Sie auf die Toleranzen und vermeiden Sie übertriebene Abzüge.

Das Umfeld zur Vermarktung der neuen Ernte ist günstig. Die Erzeugerpreise sind auf einem historisch hohen Niveau. Der Markt ist aufnahmefähig. Der Absatz sollte daher gut von der Hand gehen. Doch das ist kein Grund, die Vermarktung auf die leichte Schulter zu nehmen. Denn außer dem Preis für Weizen, Gerste und Raps kommt es auch auf die Vermarktungsbedingungen an. Und da gibt es durchaus einige Stolperdrähte, die Sie vermeiden sollten.

Häufig kommen bei der Raps- und Getreideandienung die sogenannten „Ölmühlenbedingungen“ und „Einheitsbedingungen im deutschen Getreidehandel“ zur Anwendung. Dabei handelt es sich allerdings nicht um ein verbindliches Regelwerk, das automatisch gilt. Vielmehr müssen beide Vertragsparteien ihre Zustimmung erteilen oder können davon abweichen. Genau hier liegt häufig das Problem: Oft sind mehrere Offerten nur schwer miteinander vergleichbar. Zu hohe Abzüge bei einzelnen Qualitätskriterien können Ihnen am Ende den sprichwörtlichen Strich durch die Rechnung machen.

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