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Konventionelle Milch: Preise auf 7-jahreshoch

Die Erzeugerpreise für Milch bei konventioneller Fütterung profitierten am meisten von den festen Tendenzen an den Märkten für Milch- und Molkereiprodukte.

Der AMI-Vergleichspreis für rein konventionell erzeugte Milch stieg im Jahr 2021 um 4,3 Cent auf 36,24 Cent/kg. Lediglich in den Rekordjahren 2013/14 wurden bessere Preise erzielt. Damit fiel das Plus höher aus als in der gentechnikfreien Schiene. Hintergrund für den Preisanstieg war die Erholung an den Produktmärkten, welche selbst durch eine steigende Nachfrage bei knappem Angebot ausgelöst wurde. Wie üblich machten die Spotmärkte und der kurzfristige Handel mit Butter und Milchpulver den Anfang, alles Teilmärkte, in denen der Verzicht auf gentechnisch veränderte Futtermittel eine untergeordnete Rolle spielt, was vor allem im Export und in der verarbeitenden Industrie der Fall ist.

Betriebe mit konventionell erzeugter Kuhmilch sind daher den Schwankungen am Weltmarkt viel stärker unterworfen als ihre gentechnikfrei wirtschaftenden Kollegen. Dementsprechend fallen ihre Erlöse früher und stärker in den Keller, wenn es bergab geht, steigen aber auch schneller und stärker an, wenn es bergauf geht. Dieses Phänomen wurde im aktuellen Jahr noch auf die Spitze getrieben. Die ersten Meiereien in Schleswig-Holstein zahlten im Mai 2022 für konventionell erzeugte Milch einen höheren Grundpreis als viele Biomolkereien.

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