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Wie sieht der Rinderstall der Zukunft aus?

Wie sehen unsere Ställe in Zukunft aus? Die gesamtbetrieblichen Haltungskonzepte bieten erste Eindrücke.

Auf den Punkt

  • Die benötigten Grundflächen für den Planstall schwanken zwischen 2.808 und 9.797 m² .
  • Alle Systeme setzen auf vollautomatische Melksysteme und gutes Klima im Stall.
  • Beim Kompromissstall wird versucht, die wichtigsten Aspekte der Gruppen zu verbinden.

Wie stellen Sie sich den Stall der Zukunft vor? Und welche Aspekte sind Ihnen dabei besonders wichtig? Die gesamtbetrieblichen Haltungskonzepte für Milchkühe bieten einen ersten Eindruck davon, welche Möglichkeiten und Chancen, aber auch Herausforderungen der optimale Stall der Zukunft mit sich bringt, vom großen Flächen- und Investitionsbedarf über Automatisierung und alternative Energiequellen. Wer neu baut, möchte nicht nur ein optimales Umfeld für sich, die Tiere und die Mitarbeiter schaffen, sondern auch eine möglichst bezahlbare Lösung im Sinne des Unternehmens finden. Die drei unterschiedlichen Haltungskonzepte und der Kompromissstall bieten einen Ausblick darauf, wie man sich dieser Herausforderung auch in Zukunft stellen kann. Während im Kompromissstall die wichtigsten Aspekte der einzelnen Gruppen zu einem Konzept zusammengefasst wurden, stehen bei den anderen drei Modellen Tierwohl, Ökonomie und Ökologie im Fokus.

Grundlage für die Planung der unterschiedlichen Stallmodelle ist ein Milchviehstall für insgesamt 220 laktierende Kühe plus 30 Plätze für Trockensteher. Der Bau findet ausschließlich auf der „grünen Wiese“ statt und schließt keine Altgebäude ein. Auch die Kälber- und Jungviehaufzucht sowie die externe Lagerung von Futter, Gülle und Mist werden nicht mit einbezogen.

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