Stabile Milchviehherden: Worauf es bei der Fütterung ankommt
Auf den Punkt
- Aus physiologischen aber auch aus ökonomischen Gründen ist ein planvolles Füttern unerlässlich.
- Auch die kritische Betrachtung durch die Gesellschaft erfordert größtmögliche Fachkenntnis.
- Steigen die Leistungen, tolerieren Rinder Abweichungen von den Bedarfsnormen immer weniger.
Das Füttern landwirtschaftlicher Nutztiere soll viele Ziele erfüllen. Zuerst soll es den Bedarf der Tiere mit Energie- und Nährstoffen decken und dabei so wenig wie möglich vom Menschen direkt verwertbare Nahrungskomponenten einbeziehen. Es muss aber auch schädigende Einflüsse vermeiden, sowohl auf die Tiergesundheit als auch die Gesundheit von Verbrauchern, die die Lebensmittel nutzen. Nicht zuletzt soll es Natur, Umwelt und Klima vor Nährstoffüberschüssen bewahren und dabei dem Tierhalter ein Einkommen sichern. Für die Rinderhaltung bedeutet das, auf Grundlage von Grobfutter und Nebenprodukten der pflanzlichen Produktion den leistungsabhängigen Bedarf an Energie und Nährstoffen, einschließlich Mengen- und Spurenelementen, sowie Vitaminen kontinuierlich zu sichern. Die Tierernährung bietet dem Tierhalter hierfür das nötige Handwerkszeug in Form von Bedarfsnormen und Hinweisen, wie Futter angeboten werden sollte. Dieses Handwerkszeug ist aus wissenschaftlichen Untersuchungen und Erkenntnissen abgeleitet und international abgeglichen. Damit Milchkühe bedarfsgerecht versorgt werden, muss man folgende Grundvoraussetzungen kennen und erfüllen:
- Bedarfsnormen,
- Futteraufnahme,
- Futterwert und Qualität der eingesetzten Futtermittel: Untersuchung in zertifizierten Futtermittellaboren,
- Berechnung von Rationen: Die Software muss alle Kennzahlen der aktuellen Bedarfsnormen enthalten. Das Ergebnis der Rationsberechnung muss sich direkt auf das Verfahren der Futterdarbietung übertragen lassen,
- Kontrolle des Fütterungserfolgs, einschließlich der Futterkosten.
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