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Premiumfleisch mit Jerseys

Trotz geringer Schlachtkörperausbeute gilt Jerseyfleisch durch seinen hohen Gehalt an intramuskulärem Fett als besonders wertvoll.

Auf den Punkt

  • Jerseys sind vor allem für ihren hohen Fett- und Eiweißanteil in der Milch bekannt.
  • Aber auch ihr Fleisch ist sehr feinfaserig, leicht marmoriert und geschmacksintensiv.
  • Durch eine gezielte Anpaarung mit Masthybriden lässt sich ihre Schlachtleistung verbessern.

Das Jerseyrind ist für die weidebasierte Milcherzeugung hervorragend geeignet. Jerseys sind kleiner und erreichen ihre körperliche Reife deutlich früher als Holstein- oder Fleckviehrinder. Zudem benötigt die kleine kompakte Milchrasse weniger Energie für ihren Körpererhalt und nutzt einen relativ hohen Anteil der aufgenommenen Futterenergie zur Milchbildung im Gegensatz zur deutlich schwereren Holsteinkuh (siehe Tabelle „Vergleich der Energieverwertung für Wachstum, Körpererhalt, Trächtigkeit und Milchleistung bei Holsteins und Jerseys“).

Allerdings haben reinrassige Jerseys auch einen deutlichen Nachteil: Ihr genetisch-züchterisches Potenzial für Fleischleistung ist gegenüber anderen Milchrinderrassen wie Holstein oder Fleckvieh wesentlich geringer. Bewertet man das Jerseyrind aus der Blickrichtung der Fleischerzeugung, sind folgende Charakteristika zu nennen:

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