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Wie man die Futterkosten im Milchviehstall senkt

Grobfutter macht den größten Anteil in der Ration aus. Hier ist auch der stärkste Hebel für Einsparungen auf dem Betrieb.

Auf den Punkt

  • Der Kostenanteil der eingesetzten Grobfutter liegt mit etwa 50 Prozent am höchsten.
  • Die Norm von 250 g Konzentrat je kg Milch ist fragwürdig. Entscheidend ist die Rationsberechnung.
  • Viele unterschätzen den Milchverlust, der durch somatische Zellzahlerhöhungen entsteht.

Die Futterkosten in der Milcherzeugung betragen unter unseren Bedingungen rund die Hälfte (45 bis 55 Prozent) der Gesamtkosten. Wird der Futtereinsatz für die Jungrinderaufzucht hinzugerechnet, steigt der Anteil an den Gesamtkosten sogar auf rund 60 Prozent.

Die Futterkosten sind in den letzten Jahren von 10 bis 12 Cent/l Milch auf inzwi- schen 18 bis 20 Cent/l gestiegen. Der derzeit relativ hohe Milchpreis von etwa 45 Cent/kg ermöglicht bei gut geführten Betrieben eine gewisse Entspannung, wenn die Gesamtkosten darunter liegen. Die aktuellen Preise kompensieren also im Allgemeinen die höheren Produktionskosten, aber das Niveau der Betriebsführung ist je nach Betrieb sehr unterschiedlich und so bleibt für viele Landwirte nur ein schmaler Erlös.

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